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Xeronin und die hawaiianische Noni
 
Seit 2000 Jahren verwenden die Kahuna (Schamanen), die auf den 160 hawaiianischen Inseln zu Hause sind, eine erlesene Frucht sowohl als wichtiges Lebensmittel als auch als Heilpflanze: die xeroninhaltige NONI.
 
Das Xeronin-System
Der neu entdeckte Wirkstoff Xeronin ist weit mehr als eine simple chemische Substanz. Zu Recht spricht Dr. Heinicke von einem ganzen Xeronin-System, um damit zu betonen, dass es sich hier um sehr dynamische, komplexe und für die Gesundheit äusserst wichtige Abläufe handelt.
 
xeroninhaltige Noni
Nonifrucht
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Es würde hier zu weit führen, auf biochemische Einzelheiten einzugehen. Die Erkenntnisse gehen inzwischen weit über das hinaus, was man über die Wirkung des Ananas-Enzym-Komplexes Bromelain weiss. Am Beispiel der Ananas konnte nachgewiesen werden, dass mehrere Co-Faktoren erforderlich sind, damit die bekannten Enzyme überhaupt wirksam werden können. Alles deutet darauf hin, dass Xeronin nicht nur das Ananas-Enzym, sondern prinzipiell alle zelleigenen Enzyme aktiviert. Deshalb ist Xeronin für die normale Zellfunktion und damit für die Gesundheit unverzichtbar.

Wie wir bereits wissen, ist Xeronin sehr sensibel und instabil und daher für den Körper weder speicherbar noch ohne Verlust zu transportieren. Die Natur hat sich deshalb etwas „einfallen“ lassen, um dieses Problem zu lösen.

Die Natur ist weise und im wahrsten Sinne des Wortes berechenbar für den Körper: Xeronin wird aus einer chemisch stabileren Vorstufe, dem Proxeronin, gebildet.

Proxeronin kommt nicht nur in der Ananas, sondern prinzipiell in allen reifen Früchten vor sowie in Pilzen und Algen. Tiere produzieren Proxeronin selbst. Auch im menschlichen Organismus ist Proxeronin vorhanden, allerdings in sehr unterschiedlichen Mengen, jeweils abhängig von der Stoffwechselaktivität des Organismus. Wenn wir es aus der Nahrung zu uns nehmen, wird es vorübergehend in der Leber deponiert und anscheinend in einem regelmässigen Zeittakt schubweise in das Blut abgegeben.

Nach den Forschungsarbeiten von Dr. Heinicke ist das Proxeronin inaktiv. Es wird erst im Darm durch das Enzym Proxeroninase zu Xeronin aktiviert und als solches von den Körperzellen aufgenommen. Möglicherweise sind auch die Körperzellen zu dieser Umwandlung fähig. Zahlreiche Forschungsarbeiten finden zur Zeit statt, um den genauen Mechanismus zu erkennen.

Proxeronin ist mit einem Molekulargewicht von ca. 17.000 (nach älteren Angeben von etwa 4000) ein relativ grosses Molekül. Während der enzymatischen Umwandlung werden grosse Teile des Moleküls abgespalten, so dass das verbleibende Xeronin mit einer Masse von ca. 428 klein ist. Da es typische Reaktionen der Alkaloide aufzeigt, wird es dieser Stoffgruppe zugeordnet.

Heinicke hat sich die Entdeckung des Xeronins 1981 patentieren lassen. Die genaue Struktur aber ist bis heute nicht bekannt. Die von Heinicke bekanntgewordenen Arbeiten beziehen sich vorwiegend auf die Isolierung des Xeronins sowie auf die Herstellung eines Konzentrates aus der NONI, dessen Wert noch von keiner unabhängigen Einrichtung nachgeprüft wurde. So bleibt bis heute noch ein gewisses Mysterium um diese Substanz und es ist hohe Zeit für die öffentliche Forschung, sich dieser wichtigen Angelegenheit anzunehmen.

In der Zwischenzeit ist bekannt geworden, dass die pharmazeutische Industrie intensiv an der Erforschung der NONI und aus ihr isolierten Inhaltsstoffen arbeitet.

Diese erst kürzlich bekanntgewordenen neueren Untersuchungen zeigen, dass es sich bei den isolierten Inhaltsstoffen um potente Phytopharmaka handelt.

Die günstige Wirkung von Xeronin-haltigen Lebensmitteln haben sich inzwischen jedoch in sehr vielen Fällen bestätigt. So bleibt Dr. Heinicke das Verdienst, auf sehr wichtige Zusammenhänge aufmerksam gemacht zu haben: Seinen Erkenntnissen zufolge dockt das Xeronin an bestimmten Stellen der Eiweissmoleküle, besonders der Enzyme, an und reguliert deren Struktur und Funktion grundlegend. Gleichzeitig soll es die Energie zu Orten transportieren, an denen sie am dringendsten benötigt wird.

Um wirksam zu werden reichen winzigste Mengen von Xeronin aus. Sie bewegen sich in einer Grössenordnung von einigen Picogramm (Trillionstel Gramm).

Es gibt erste Hinweise darauf, dass Xeronin auch als eine Art Ko-Regulator der Hormone funktioniert und damit von fundamentaler Bedeutung für die zentrale Steuerung des gesamten Stoffwechsels ist. Während die Hormone über die Blutbahn prinzipiell zu allen Organen gelangen und deren Funktion koordinieren, wirkt Xeronin lokal auf der Ebene jeder einzelnen Zelle. Seine Präsenz entscheidet letztlich darüber, ob und wo Hormone zur Wirkung gelangen.
 
Die Heinicke-Solomon-Hypothese
Der in den USA sehr erfolgreiche Arzt und Bestseller-Autor Dr. Neil Solomon hat nun gemeinsam mit Dr. Heinicke eine Hypothese entwickelt, die erklären soll, wie und warum Proxeronin so ausserordentlich effektiv Reparatur- und Regenerationsprozesse im Körper in die Wege leitet.

Nach dieser Hypothese spielt ein Organell der Zelle, das aus einem System von gekammerten und gefächerten Schläuchen besteht, eine wichtige Rolle: der sogenannte Golgi-Apparat, so genannt nach seinem Entdecker, dem italienischen Wissenschaftler Golgi.

Der Golgi-Apparat, dieses nur wenige Tausendstel Millimeter grosse Gebilde, dient als Montage- und Packstation u.a. für Eiweisse. Obgleich jede einzelne unserer Billionen Körperzellen diesen Golgi-Appparat besitzt, ist er besonders voluminös in sehr stoffwechselaktiven Zellen, wie sie zum Beispiel in der Leber vorhanden sind.

Nach der oben genannten Hypothese werden in dieser zelleigenen Montage- und Packstation nicht nur spezielle Eiweisse montiert, sondern diese sogleich noch mit den Stoffen zu einem „Päckchen“ gepackt, mit denen sie zusammenwirken müssen, also mit bestimmten Enzymen, Hormonen, Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und natürlich mit dem sehr wichtigen Enzym- und Energieaktivator Proxeronin.

Dann enthält dieses Päckchen eine Adresse, entweder an die eigene oder andere Körperzellen. Im letzteren Fall wird dieses Päckchen über den Blutstrom zu den Geweben transportiert, die diese Reparatur-Bausteine dringend benötigen, also oft geschwächte oder erkrankte Gewebe.

Am Bestimmungsort angekommen, wird das im „Päckchen“ enthaltene Proxeronin durch das zelleigene Enzym Proxeronase zu Xeronin aktiviert. Dieses ist dann in der Lage, aus den mitgelieferten Substanzen die für die Zellreparatur benötigten Bausteine zu bilden und am rechten Platz einzubauen.
 
Was hat Xeronin mit der Noni zu tun?
Bereits zu Zeiten seiner Untersuchungen an der Ananas hatte Dr. Heinicke routinemässig weitere auf Hawaii heimische Pflanzen mitgetestet und fand, dass die Früchte der Noni einen mehr als 40fachen Gehalt an Proxeronin aufweist als die Ananas selbst (!).

Damit war für ihn klar, dass diese Pflanze mit Sicherheit eine grosse Zukunft haben wird, denn die Menge an Proxeronin, die man durch den Einsatz der Ananas zur Verfügung hat, sind so minimal, dass sie kaum ausreichen, um schwer Erkrankten wirksam zu helfen.

Je schwerer die Erkrankung ist, desto mehr Xeronin ist erforderlich, um die notwendigen Zellreparaturen zu gewährleisten.

Nun konnte man sich plötzlich auch erklären, warum die Noni in bestimmten Zubereitungen schon zu Zeiten, als dieser Zusammenhang noch gar nicht bekannt war, so vielen Kranken bei sehr unterschiedlichen Leiden rasch und wirksam geholfen hat.

Allen Erkrankungen ist prinzipiell gemeinsam, dass sie sich vorrangig auf der Ebene der Zelle ereignen.
Da das Xeronin-System auf zellulärer Ebene wirkt, beseitigt es die Ursachen der Krankheiten, nämlich strukturelle und funktionelle Defekte auf dem Niveau der Zelle.
 
Dramatische Versuchsergebnisse
Zu speziellen Wirkungen der Noni bei einzelnen Leiden ist im NONI-Buch von Margot Esser und Dr. Jürgen Reckin ausführlich die Rede.

Auf zwei Beobachtungen soll aber bereits an dieser Stelle hingewiesen werden, um die Tragweite dieser Erkenntnisse vor Augen zu führen.

Sobald Dr. Heinicke die ersten kleinen Mengen an reinem Xeronin zur Verfügung hatte, unternahm er einen Versuch, der wohl auch dem letzten Zweifler den Wind aus den Segeln nehmen musste:

Damals liefen erste Versuche mit dem Gift des Pufferfisches Tetrodon, dem Tetrodotoxin, einem ausserordentlich starken Nervengift, das in entsprechender Dosis absolut tödlich ist.

Einer Gruppe von Mäusen wurde das Gift und auch Xeronin verabreicht, die Kontrollgruppe erhielt das reine Gift.

Das Ergebnis war spektakulär: Die Tiere in der Kontrollgruppe starben alle, die Mäuse, denen das Gift plus Xeronin verabreicht wurden, überlebten nicht nur alle, sondern waren in bestem Gesundheitszustand.

Schliesslich bat ein Arzt, dessen Patient in einem tiefen Koma lag, darum, diesem etwas reines Xeronin zu verabreichen. Nach relativ kurzer Zeit erwachte der Patient aus dem Koma und erkundigte sich, wohin man ihn denn hingebracht habe. Verständlicherweise hatte dieses Erlebnis den Anwesenden die Sprache verschlagen.

Dennoch sollten wir ausdrücklich darauf hinweisen, dass auch das Xeronin gewiss kein Wundermittel ist, das unter allen Umständen hilft. Jedoch gibt es Situationen, in denen dessen Wirkung schon einem Wunder nahekommt.
 
Hinweise für den Einkauf von Noni-Produkten
Vorrangig wichtig ist es, darauf zu achten, dass die besonderen Eigenschaften der Noni sowohl beim Anbau als auch bei der Verarbeitung berücksichtigt werden.

Aus dem vorher Erwähnten ergibt sich beispielsweise, dass der Einsatz von giftigen Chemikalien, die verharmlosenderweise „Pflanzenschutzmittel“ genannt werden, nicht in Frage kommen darf. Da die Noni auch Gifte bindet, ist die Wahrscheinlichkeit, diese sogar in angereicherter Form in Noni-Produkten wiederzufinden, sehr gross.

Der Verbraucher ist also gut beraten, die Anbauweise genau zu hinterfragen. Prinzipiell sollte er nur solche aus zertifiziert (= anerkannt und kontrolliert) ökologischem Anbau kaufen. Auf diesen Produkten muss also dieser Vermerk und die Kontrollnummer des Anbauverbandes angegeben sein. Fadenscheinige Angaben wie „aus kontrolliertem Anbau“ sind irreführend und sollten nicht akzeptiert werden.

Wer ausschliesslich Noni-Produkte aus zertifiziert ökologischem Anbau kauft, kann ausserdem davon ausgehen, dass diese schonend verarbeitet wurden und sozial verträglich gehandelt werden.

Wichtig ist auch zu hinterfragen, ob die Noni aus unbelasteten Gebieten stammt. Man achte also darauf, ob der Hersteller Angaben über Schadstoffe, insbesondere über Analysen auf giftige Schwermetalle machen kann.

Aus den schon genannten Gründen sollte sichergestellt werden, dass ein längerer Kontakt der Noni-Frucht mit Metallen und chemischen Reinigungsmitteln ausgeschlossen werden kann.

Wegen der empfindlichen Inhaltsstoffe muss eine Lagerung unter Luftabschluss gewährleistet sein. Längere Berührung mit Luftsauerstoff zerstört wichtige Stoffe und mindert dadurch den Wert.
Es ist nicht immer leicht, hinter der Argumentation der Hersteller die wahren Motive zu erkennen.

So wird beispielsweise behauptet, dass Herkünfte aus vulkanischen Inseln wie Hawaii mit giftigen Schwermetallen belastet sein können, da das vulkanische Gestein solche enthält.
Wir sind solchen Behauptungen nachgegangen und haben Noni aus Hawaii analysieren lassen. Das Ergebnis: Es waren weder Quecksilber noch Blei und auch keine anderen giftigen Schwermetalle enthalten.

Irreführen ist ein alter Trick, um lästige Mitbewerber aus dem Feld zu räumen, allerdings ein sehr unlauterer.
Einige Bemerkungen noch zu den Herstellungsverfahren von Noni-Säften: Die grössten Hersteller in den USA produzieren auf den Erzeugerinseln der Südsee zunächst ein Konzentrat, das dann zu den Abfüllern aufs nordamerikanische Festland verschifft, dort mit Wasser rückverdünnt und zur Geschmacksverbesserung mit Konzentraten anderer Früchte wie Heidelbeere, Himbeere u. a. versetzt wird.
Das Verfahren des Aufkonzentrierens in den Produktionsgebieten und des Rückverdünnens in den Abfüllfabriken der Vertriebsländer ist von den Produzenten ausschliesslich entwickelt worden, um Kosten, z.B. für den Transport zu sparen. Die Qualität leidet stets darunter.

Qualitätsbewusste Verbraucher dagegen bevorzugen weniger stark verarbeitete Produkte, die nicht durch Rückverdünnung von Konzentraten erzeugt wurden, sondern sog. Frisch- oder Direktsäfte sind.
Ausser der in riesigem Umfang industriemässig betriebenen Grossproduktion auf Tahiti gibt es inzwischen kleinere, regional organisierte Firmen, die konsequent die Interessen der Anbauer-Familien vertreten und diese angemessen entlohnen. Eine solche gibt es auf Big Island, der grössten der Hawaii-Inseln.

Sie wird von jungen, auch sozial sehr engagierten Leuten geleitet, die sich für den ökologischen Anbau der Noni und die Verarbeitung nach ganzheitlichen Kriterien entschieden haben. Sie unterrichten ihre Kleinbauern in der naturnahen, auf Nachhaltigkeit, Bewahrung der Vielfalt und Umweltschutz orientierten Anbauweise.

Die AKMON AG in der Schweiz arbeitet mit diesen sehr verantwortungsbewussten jungen Leuten zusammen und importiert ihre schonend solar getrockneten Noni-Früchte in zertifiziert ökologischer Qualität.

Die Früchte werden unter Einhaltung der strengen Normen des deutschen Lebensmittelgesetzes in Handarbeit zum optimalen Reifezeitpunkt geerntet und geschält.
Ein Teil der Ernte wird solargetrocknet. Dabei werden Temperaturen oberhalb von ca. 45 °C konsequent vermieden. Anschliessend werden die reif geernteten, in Scheiben geschnittenen und schonened getrockneten Früchte auf dem schnellsten Weg sorgfältig verpackt und nach Deutschland gebracht. In Deutschland wird nach den strengen Qualitätskontrollen und den Gesetzen für die Herstellung von Bio-Lebensmitteln in Spezialmühlen vermahlen und das Fruchtpulver in Zellulosekapseln abgefüllt. Dadurch wird Luftzutritt zum empfindlichen Produkt ausgeschlossen und auch unerwünschte Mikroben können sich nicht ansiedeln.

Quelle: Die Heilkraft der NONI von Margot Esser und Dr. rer. nat. Jürgen Reckin

Weitere Informationen zur hawaiianischen NONI-Frucht
 
Auf der AKMON-Noni-Website informieren wir Sie über NONI-Ursprung und -Tradition, über Verwendung und Inhaltsstoffe dieser wertvollen Heilpflanze, Forschungsergebnisse und das NONI-Buch.
 
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